Innovative Deckenheizung und Deckenkühlung beim Büroeinrichter

Hypermodern, digital und smart - so sieht das Büro der Zukunft aus. Und ist schon jetzt Realität geworden im unterfränkischen Thüngersheim. Als Objekteinrichter für große und kleine Büros, Arztpraxen und Kliniken hat sich Steinmetz deutschland- und europaweit einen Namen gemacht. Gegründet wurde das Unternehmen von Horst Steinmetzt 1985 zunächst als Handelsvertretung. Neun Jahre später hat er es zur GmbH umgewandelt. Mittlerweile ist mit den Kindern Fabian, Melina und Louis die zweite Generation im Unternehmen tätig. Mit Fertigstellung des neuen Hauptsitzes bietet der Betrieb auf 1.100 m² hochmoderne Büroräume für die mittlerweile 48 Beschäftigten. Geheizt und gekühlt werden die Büroräume mit innovativen Deckensystemen des hessischen Herstellers FRENGER SYSTEMEN.

Horst Steinmetz, Geschäftsführer der Steinmetz Objekteinrichtungen schildert, wie er sich zunächst auf dem Markt umgeschaut und schließlich drei Hersteller besucht hatte. "Die Firma FRENGER SYSTEMEN hat mich besonders beeindruckt", sagte er. Durch seinen Fachplaner habe er erfahren, dass FRENGER ein solides Unternehmen sei. Das habe ihn in seiner Entscheidung bestärkt, so der Firmeninhaber.

Insgesamt 74 FRENGER-Deckensegel Typ Smartline heizen und kühlen die Räume. Sie sind perforiert ausgeführt und verbessern damit Schall und Nachhallzeit. Die Kühlleistung wird verstärkt durch 24 FRENGER Kühlkonvektoren der Baureihe Coolline. Bei Betrieb unterhalb des Taupunktes entfeuchten sie zusätzlich die Räume.

Die elegante Optik der Smartline Heiz- und Kühlsegel hat Steinmetz mit eigenem Lichtkonzept unterstrichen. Die Deckensegel sind mit einer umlaufenden Lichtleiste versehen. Diese sorgt für blendfreies Licht in allen Bereichen. Die Deckenstrahlheizungen und Kühlsysteme von FRENGER arbeiten höchst effizient, absolut geräuschlos und vollkommen frei von Zugluft. Das gewährleistet beste Raumbedingungen für ein angenehmes Arbeiten.

Freundliche Farben, natürliche Materialen und viele Grünpflanzen sorgen in dem Bürokomplex für eine Wohlfühl-Atmosphäre. Ob Möbel, Whiteboards, die in Tische und Wände integriert sind, bis zu Virtual Reality – alles kann bei Steinmetz variabel und flexibel eingestellt und genutzt werden.

Wände und Boden sind schallreduzierend ausgeführt. Für eine noch bessere Raumakustik sorgen die auf den Deckensegeln montierten Akustik-Volumenabsorber, kurz AVA. Dabei handelt es sich um ein von FRENGER SYSTEMEN entwickeltes und patentiertes System. Je nach Frequenz und Größe bietet das Heiz- und Kühlsegel SMARTLINE in Verbindung mit dem AVA deutlich bessere Schallabsorption als marktübliche Deckensegel - nachweislich bis 220 Prozent mehr!

Nach einem Winter im neuen Gebäude und den ersten Erfahrungen mit der Heizung und der Kühlung zeigt sich Steinmetz erfreut über die Leistung: "Unsere Mitarbeiter sind begeistert von den Deckensystemen, nicht nur mit der Heizleistung, sondern besonders auch mit der Kühlung. Bei Außentemperaturen von weit über 30 Grad können wir in den Büros bei sehr angenehmem Raumklima gut arbeiten."

Der Geschäftsführer lobt das Zusammenspiel mit dem Planungsbüro und der installierenden Firma. „Alles war sehr gut abgestimmt“, berichtet er. Von der Produktqualität ist er begeistert. Steinmetz betont: "Ich bin ein absoluter Fan von zugluftfreiem Heizen und Kühlen. In früheren Projekten haben Klimasplitgeräte oft für Unzufriedenheit gesorgt.“ Daher war es für ihn wichtig, jetzt eine Lösung ohne Zugluft zu finden. Für alle Deckensysteme aus dem Hause FRENGER SYSTEMEN ist übrigens eine Wartung nicht erforderlich. Das spart Steinmetz zusätzliche Kosten.

Basis der SMARTLINE Heiz- und Kühlsegel ist ein stabiles, Rohrregister aus hochwertigem Stahl. Je nach Jahreszeit – warm im Winter, kalt im Sommer - strömt hier umweltfreundliches Wasser durch. Als Wärmeüberträger vom Register zur Stahlkassette fungieren hochwertige Aluminium-Strangpress-Profile. Auf den Einsatz von adhäsiven Verbindungselementen verzichtet Frenger Systemen, sondern nutzt dafür patentierte Magnettechnik.

Die Sanierung und Erweiterung des ehemals von der Winzergenossenschaft genutzten Gebäudes erfolgte nach der Effizienzgebäudestufe (EGS) 40. Mit seinem Gebäude setzt Steinmetz Maßstäbe für die Arbeitswelt und für Nachhaltigkeit. Das bedeutet eine erhebliche Reduktion des Energiebedarfs. Eine Photovoltaikanlage mit 70 kW Peak Leistung, Wärmepumpen als Dreier-Kaskade mit drei Außen- und drei Inneneinheiten zum Heizen und Kühlen der Räume über Deckensegel und Kühlkonvektoren sowie eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung runden das nachhaltige Konzept ab.

„Es braucht neue Anreize, um Mitarbeitende aus dem Home-Office wieder ins Büro zu locken“, sagt Geschäftsführer Horst Steinmetz. „Dabei können neue und zukunftsorientierte Büroräume helfen.“ Er wollte einen Ort schaffen, an dem sich die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wohlfühlen und gerne ins Büro kommen. Dabei unterstützen ihn die modernen und innovativen Deckensysteme, die ein behagliches Raumklima erzeugen – still, effizient und ohne Zugluft.