FRENGER SYSTEMEN BV – Familienunternehmen mit Tradition
Das Herz für beste Heizungen und Kühlsysteme an der Decke begann bereits 1953 in den Niederlanden zu schlagen. Die erste Kühldecke stellte die FRENGER SYSTEMEN BV bereits 1960 fertig. Und das System überzeugte. Das Unternehmen wuchs in den Niederlanden weiter, bis es die Unternehmerfamilie Menge in den 1980er Jahren übernahm und unter der Leitung von Geschäftsführer Dipl.-Ing. Hans-Werner Menge nach Deutschland holte. Auch die Fertigung für alle Länder außer den Niederlanden und Belgien zog nach Deutschland um und hat bis heute ihren Sitz in der Zentrale in Groß-Umstadt.
Früh erkannte man den Wert einer eigenen Entwicklung und Montage und baute im Unternehmen feste Abteilungen für diese Aufgabenbereiche auf. Ein weiteres Geschäftsfeld erschloss sich die FRENGER SYSTEMEN BV im Jahr 1993 mit dem Anlagenbau.
Mit Dr.-Ing. Klaus Menge und Dipl.-Ing. Stefan Menge stiegen in den Jahren 2003 und 2004 weitere Familienmitglieder ins Unternehmen ein. Verantwortlich für Vertrieb sowie Forschung und Entwicklung stieß Klaus Menge hier die Entwicklung der Hocheffizienz-Deckenstrahlplatten an.
Inhouse-Produktion als Erfolgskonzept
Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren der FRENGER SYSTEMEN BV ist die Eigenfertigung aller Produkte, durch die das Unternehmen projektindividuell angefertigte, komfortable Komplettlösungen anbieten kann. Dafür baute es seine Fertigungskompetenzen schon früh immer weiter aus. Mit der Entwicklung und Einführung robotergestützter Fertigungsstraßen optimierte die FRENGER SYSTEMEN BV nicht nur die Fertigungsqualität durch einen hohen Automatisierungsgrad. Gleichzeitig setzte sie auf eine hervorragende Ausbildung ihrer Mitarbeiter. Das Ergebnis: Eine termingetreue und präzise Produktion und eine fachgerechte Installation durch kompetente Werksmonteure gehören bis heute zu den großen Stärken des Unternehmens.
Ein reibungsloser Ablauf von der Planung bis zur Abnahme sorgt nicht nur für zufriedene Kunden, sondern auch für ein gesundes Wachstum. Dank dieses Wachstums konnte das Unternehmen im Jahr 2011 eine komplett neue Firmenzentrale bauen, in der Effizienz ebenfalls als Leitbild diente. So wurde der Neubau als Plus-Energie-Gebäude ausgeführt. Im Jahr 2015 wuchs die FRENGER SYSTEMEN BV nochmals um ein komplett neues Blechbearbeitungszentrum und erweiterte seine Fertigungshalle ab 2017 erneut.
Tradition und Innovation – Die Werte der FRENGER SYSTEMEN BV
Clever, solide, dynamisch – so lässt sich das Familienunternehmen bis heute zusammenfassen. Clever in Entwicklung und Produktion, solide im Knowhow und dynamisch in seiner Reaktion auf Anforderungen von Kunden und Entwicklungen im Markt.
Getragen werden diese Werte von den Mitarbeitern des Traditionsunternehmens. Hier bildet man sowohl im gewerblichen, als auch im kaufmännischen Bereich aus und bietet Plätze für duale Studiengänge. Und der Nachwuchs bleibt nach dem Abschluss gern. Viele Mitarbeiter arbeiten im Unternehmen 15 oder 20 Jahre oder noch länger. Manche Familie ist schon in zweiter Generation dabei.
Flache Hierarchien und eine Hands-on-Mentalität der Geschäftsführung sorgen aber nicht nur für eine geringe Fluktuation. Sie ermöglichen auch eine schnelle, wenig störanfällige Kommunikation und unterstützen dadurch erfolgreiche, reibungslose Projektbearbeitungen.
Gleichzeitig pflegt das Unternehmen mit seinen treuen Mitarbeitern ein exzellentes Knowhow im Haus. Das erlaubt auch die Umsetzung ehrgeiziger Projekte. Deshalb hat sich der Mittelständler führende Universitäten für die Entwicklung neuer Technologien ins Boot geholt. So ist die FRENGER SYSTEMEN BV nicht nur stets am Puls der Zeit, sie setzt auch selbst Standards.
Zu den Kernwerten des Unternehmens zählen nicht zuletzt Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. So ging das Unternehmen mit gutem Beispiel voran, indem es im Jahr 2011 einen kompletten Neubau bezog – dank innovativer Haustechnik die energieneutrale Fabrik der Zukunft. Eingebunden in die Region unterstützt das Familienunternehmen außerdem lokale Vereine, etwa die örtliche Feuerwehr mit der Finanzierung eines Mannschaftstransporters oder der Mitfinanzierung einer Rettungsschere.