Neuer BIM-Konfigurator von FRENGER SYSTEMEN BV unterstützt digitale Planung

BIM-Konfigurator

In der Bauwirtschaft hat die digitale Transformation längst Einzug gehalten. TGA-Planer und Architekten nutzen verstärkt die Möglichkeit der virtuellen Planung. Unterstützt werden sie dabei jetzt durch den neuen BIM (Building Information Modelling)-Konfigurator von FRENGER SYSTEMEN BV.

Das neue Online-Portal des Experten für Hallenheizungen und Heiz- und Kühlsegel für Büros und Verwaltungsgebäude erleichtert die Planung und Integration der Deckenstrahlungsheizung und stillen Kühlung in das eigene Projekt.

 

 

Reduzierter Aufwand und Kosten bei Planung und Bau

„BIM ermöglicht gerade bei größeren Bauvorhaben eine zeit- und kosteneffektivere Projektabwicklung und ist besonders bei komplexen Bauprojekten von unschätzbarem Vorteil“, so Dr.-Ing. Klaus Menge, für Forschung und Entwicklung zuständiger Geschäftsführer bei FRENGER SYSTEMEN BV. „Planungsprozesse werden optimiert, gewünschte Ergänzungen können schneller umgesetzt werden. Eventuelle Unstimmigkeiten in der Planung werden frühzeitig erkannt und behoben.“

Die dargestellten BIM-Daten von FRENGER enthalten alle für die technische Gebäudeausrüstung notwendigen Angaben wie Abmessungen, hydraulische Daten und Leistungswerte. Die Nutzung und der Download der Daten sind einfach: Nach Abspeichern der erforderlichen Angaben imBIM-Konfigurator können Planer oder Architekten Revit-Daten erzeugen, downloaden und mittels ihrer eigenen BIM-Software in ihre Planung integrieren. Der neue BIM-Konfigurator beinhaltet derzeit die am häufigsten eingesetzten Heiz- und Kühlsegel Typ Smartline für die Planung von Büro- und Verwaltungsgebäuden. Weitere Produkte werden in absehbarer Zeit folgen.

BIM als Schnittstelle für Planer, Architekten und Co

Der Prozess des Building Information Modelling stellt allen Beteiligten eine Schnittstelle zur Verfügung, die das gemeinsame Bauprojekt mit seinen unterschiedlichen Phasen (Konzeption, Errichtung und Nutzung des Gebäudes) vorantreibt. In dem rein virtuellen Bauwerksmodell können in den einzelnen Bauteilen relevante Daten und Attribute beispielsweise hinsichtlich bauphysikalischer Eigenschaften, Kosten oder verwendeter Werkstoffe dargestellt und verwaltet werden. Ein Vorteil ist dabei, dass sämtliche Daten ständig synchronisiert werden können und eine gemeinsame Basis haben, was nicht zuletzt einen positiven Effekt auf die Qualität der gesamten Planung hat.